07/2022 Ein Haus für viele(s)

Das freistehende Einfamilienhaus ist der Wohntraum vieler Menschen. Und doch bietet die Planung einer zweiten oder dritten Wohneinheit unter einem Dach enorme Vorteile. Der Bau wird im Verhältnis nicht nur wirtschaftlicher und nachhaltiger, er öffnet auch Räume für unterschiedliche Wohn- und Lebenskonzepte. Der Eigenheimbauer Roth‑Massivhaus erweitert sein Angebot um sieben ganz unterschiedliche Mehrfamilienhäuser.

Mit mehreren Parteien unter einem Dach leben? Meistens sind es ganz persönliche Gründe, die Bauherren zur Errichtung eines Zwei- oder Dreifamilienhauses bewegen. Verwandte oder gute Freunde können zu Nachbarn werden, gemeinsam die Vorzüge eines freistehenden Hauses genießen und dabei ganz individuell wohnen. Trotz eines Lebens Tür an Tür bleibt die Privatsphäre gewahrt.
Die kleine Schwester des Mehrfamilienhauses ist die Einliegerwohnung im Eigenheim. Auch sie bietet Nutzungsmöglichkeiten, die so vielfältig sind wie Lebensentwürfe: Eltern finden im Alter einen Ruhesitz ganz nah bei der Familie, erwachsene Kinder können hier die ersten eigenen vier Wände beziehen. Ebenso denkbar sind ein abgetrenntes und repräsentatives Homeoffice oder eine Vermietung der Wohnung.

Mehrfamilienhäuser rechnen sich
Deutlich auf der Hand liegen die wirtschaftlichen Vorteile. Zwar sind die Baukosten für Mehrparteienhäuser etwas höher als für ein Einfamilienhaus, unterm Strich baut man im Verhältnis jedoch günstiger und nachhaltiger, und zwar mit jeder zusätzlichen Partei. Aufwendungen für Grundstück, Baunebenkosten und sämtliche Erschließungskosten fallen nur einmal an und können geteilt werden.
Je mehr Bewohner später auf dem gleichen Grundstück leben, desto besser schneidet auch die Ökobilanz des neuen Hauses hinsichtlich Energie-, Ressourcen- und Flächenverbrauch ab – ein nicht zu unterschätzendes Argument neben den stetig steigenden Grundstücks- und Baukosten.

Kein Grundriss von der Stange
Aufgrund des wachsenden Interesses hat Roth-Massivhaus seine Angebotspalette um Zwei- und Dreifamilienhäuser erweitert. Sieben neue Hausmodelle interpretieren das Konzept Mehrfamilienhaus auf ganz unterschiedliche Weise. Ungefähr gleichgroße Wohneinheiten bieten das klassische Doppelhaus oder Häuser mit zwei oder drei Etagenwohnungen. Andere Modelle setzen auf unterschiedlich große Wohneinheiten, entweder als asymmetrisches Doppelhaus oder in Form einer integrierten oder angebauten Einliegerwohnung.

Weil kein noch so gut geplantes Typenhaus alle Bedürfnisse jeder Baugemeinschaft berücksichtigen kann, sind bei der Planung die Gestaltungsmöglichkeiten äußerst flexibel. Gemeinsam mit den Spezialisten von Roth-Massivhaus können Bauherren am Grundriss bis zur Perfektion feilen.

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