05/2022 Ein Smart Home macht den Alltag bequemer und spart Energie

Berlin, Februar 2022 – Die App auf dem Smartphone verrät unterwegs, ob zu Hause alle Lichter aus und die Fenster geschlossen sind. Dank einer Programmierung öffnet und schließt das Haus automatisch die Rollläden, es heizt sich und schaltet Geräte ein oder aus. All dies ist heute schon Realität in einem Roth-Massivhaus mit intelligenter Haustechnik.

Im Jahr 2030 wird schätzungsweise jedes dritte Haus ein Smart Home sein, bereits heute nutzen 40 Prozent automatisierte Anwendungen. Doch wann gilt ein Haus als intelligentes Haus? Wenn alle Komponenten der sogenannten Hausautomation zusammenspielen und zentral gesteuert werden. So können beispielsweise Heizung, Rollläden, Lüftung, Licht, Herd und Musik clever miteinander vernetzt sein.


Einfach zu bedienen
Roth-Massivhaus bietet seinen Bauherren Smart Home-Lösungen an und setzt mit der Technik von Loxone auf einen der Marktführer. Das Herzstück bildet ein von Loxone entwickelter Miniserver – hier laufen alle Stränge der Hausautomation zusammen. Zuverlässig erkennt er Handlungsbedarf und erteilt die notwendigen Befehle an die jeweiligen Komponenten. Für die Nutzer ist die Handhabung über einen Taster an der Wand oder eine App auf Tablet oder Smartphone denkbar einfach.

Heizung und Raumklima:
Die meisten Bauherren, die Smart Home-Lösungen einplanen, wünschen sich für ihr Eigenheim eine intelligente Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Lüftung. So können beispielsweise Fenster, die sich je nach Luftqualität und Temperatur selbst öffnen und schließen, mit der Heizung gekoppelt werden. Einzelne Räume werden nur so warm, wie die Bewohner es zum Wohnen oder Schlafen wünschen.

Verschattung:
Brennt die Sonne, senken sich Jalousien und Markisen automatisch. Besonders das intelligente Zusammenspiel von Verschattung und Fenstern schont Umwelt und Geldbörse.

Beleuchtung:
Wie praktisch: Lichter schalten sich selbst aus, wenn niemand Zuhause ist. Bewegungs- und Präsenzmelder signalisieren wiederum Anwesenheit. Programmierte Lichtszenen („Filmabend“) sorgen für die richtige Stimmung – ohne viele Schalter per Hand bedienen zu müssen.

Sicherheit:
Ist man länger unterwegs, hält eine Anwesenheitssimulation Einbrecher fern. Das Sicherheitssystem greift dabei auf die Komponenten Jalousien und Beleuchtung zurück. Werden dennoch Fenster oder Tür gewaltsam geöffnet, startet es die Alarmanlage und schickt eine Meldung an die Hausherren. Außerdem warnt und schützt das System vor Feuer oder Wasser und hält persönliche Daten privat.

Die Möglichkeiten der Smart Home-Anwendungen von Loxone sind dank vieler Schnittstellen nahezu unbegrenzt: Mit der Multimediasteuerung lassen sich Musik, TV, Beamer und Konsole integrieren; Notruftaste und Sturzkontrolle erleichtern ein selbstbestimmteres Wohnen im Alter; das Grün im Garten freut sich über die automatisierte Bewässerung, auf Wunsch steuert der Miniserver auch Sauna und Pool und öffnet die Haustür.

Was passt zu mir?
So individuell wie Roth Massivhäuser gestalten sich auch Smart Home-Lösungen. „Was gefällt mir? Was passt zu mir?“, sind die entscheidenden Fragen bei der Planung. Möglicherweise reicht für den Anfang die Steuerung von Heizung und Beleuchtung. Mit der „Option Smart“ von Loxone können Bauherren das Zuhause schrittweise „smarter“ machen und später um beliebige Funktionen erweitern. Selbst ein fertiges Roth-Massivhaus lässt sich nachträglich mit einer Funklösung in ein Smart Home verwandeln.

Im Roth-Musterhaus in Birkenwerder bei Berlin bekommen Interessenten einen guten Eindruck, was ein Smart Home alles kann. Haustür, Licht, Heizung, Fenster und Rollläden werden hier zentral und intelligent gesteuert.

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