Berlin/September 2019. Die Hauptstadt dehnt sich immer weiter aus. Nicht umsonst meinen Experten, Berlins Zukunft liege in Brandenburg. Im sogenannten Speckgürtel entstehen Ein- und Zweifamilienhaussiedlungen, deren Bewohner vor allem das Wohnen im Grünen, eine gute Infrastruktur sowie die günstige Verkehrsanbindung in die City und zum Autobahnring schätzen. Exemplarisch dafür ist die Gemeinde Ahrensfelde, die zur Metropolregion Berlin-Brandenburg gehört. Seit 2011 wächst die Einwohnerzahl stetig und wird bald bei 14 000 liegen.
Einigen Anteil daran hat das familiengeführte Bauunternehmen Roth-Massivhaus. „Mehrower Spitze“ heißt das von der Firma geplante und bald komplettierte Wohnquartier mit 20 Bauvorhaben, dass im Ahrensfelder Ortsteil Eiche immer mehr Gestalt annimmt. Zehn zweigeschossige Stadtvillen, vier Bungalows, ein Turmhaus, zwei Landhäuser sowie ein Domizil im Bauhausstil bilden die neue Siedlung. Alle Entwürfe basieren auf Typenhäusern des Unternehmens und wurden an die individuellen Wünsche der künftigen Bewohner in Größe und Grundrissplanung – ohne Mehrkosten – angepasst. Inzwischen sind elf Häuser bereits übergeben, für weitere sechs erhalten die Bauherrenfamilien noch 2019 ihre Schlüssel. 2020 können die letzten drei Bauvorhaben bezogen werden.
„Unser und der Dank der hier bald wohnenden Neu-Ahrensfelder gilt vor allem der Gemeinde, mit der wir in guter Zusammenarbeit einen offenen Bebauungsplan für architektonische Vielfalt auf Grundstücken von 684 bis 869 Quadratmetern ermöglichen konnten“, erklärt Geschäftsführer Enrico Roth und ergänzt: „Im 20. Jahr des Bestehens von Roth-Massivhaus werden wir für gut 2 300 Familien den Traum von den eigenen vier Wänden realisiert haben.“
Naturnah, verkehrsgünstig, gut durchmischt
Entwickelt wurde das familienfreundliche und ökologisch ausbalancierte Konzept für das Baugebiet am nordöstlichen Rand Berlins von der Bau- GmbH Roth gemeinsam mit einer ortsansässigen Familie. Das Quartier schließt an eine gewachsene Siedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern an – mit viel Grün, umgeben von Wiesen und Feldern. Hinzu kommen die verkehrsgünstige Lage und eine gut funktionierende Infrastruktur. Ob medizinische Einrichtungen, Dienstleistungen, Einkaufsmöglichkeiten, Kita oder Schule – das Angebot ist vielfältig, die Wege kurz.
Davon fühlen sich Familien mit Kindern ebenso angesprochen wie Paare in der zweiten Lebenshälfte, die in einem gut durchmischten Umfeld leben wollen. Auch für mehrere Generationen unter einem Dach bietet das Quartier „Mehrower Spitze“ ideale Voraussetzungen. Nicht zuletzt deshalb waren alle Grundstücke in kürzester Zeit verkauft und beplant. Das Baugebiet in Eiche ist das derzeit größte Bauträgervorhaben der Unternehmensgruppe Roth.
Wohngesund und energieeffizient
Die Bewohner profitieren zudem von der Konsequenz von Roth-Massivhaus in Sachen Wohngesundheit: Das unterstreicht das Zertifikat „Gesünderes Bauen – Regelmäßig überwacht“ des TÜV Rheinland. Dokumentiert wird wohngesunde, das heißt schadstoffarme, Innenraumluft. Alle relevanten Bauprodukte, die zum Einsatz kommen, wurden dafür untersucht – vom Wandbaustoff über Farben und Lacke bis zum Teppichkleber. Ressourcen-schonung gehört ebenfalls zur Unternehmensphilosophie.
Jedes Haus besitzt mindestens KfW-Energieeffizienzstandard 55, dank optimaler Wärmedämmung und maßgeschneiderter Haustechnik, die erneuerbare Energiequellen nutzt. „Mit Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Wärmepumpe, PV-Anlage mit Batteriespeicher oder smarter Heizungssteuerung demonstrieren wir hier in „Mehrower Spitze“ auch unsere Kompetenz in Sachen Klimaschonung“, erklärt Geschäftsführer Enrico Roth und setzt hinzu: „Wir machen Bauherrenfamilien glücklich und das in gewohnter Roth-Massivhaus-Qualität.“
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