15/2018 Bauteile massiv, ökologisch und brandsicher dämmen

Berlin, Juni 2018 (PRG) – Das neue Beiblatt 2 der DIN 4108 zum Thema Wärmebrücken wird voraussichtlich im Sommer 2018 erscheinen. Die Deutsche Poroton mit ihren Mitgliedsunternehmen hat vorgesorgt und verfügt bereits über entsprechende Ergänzungsprodukte zur Vermeidung von Wärmebrücken. Aus statischen Gründen bestehen selbst bei Ziegelgebäuden mitunter Bauteile aus Beton, welche zusätzlich gedämmt werden müssen, um die schlechten Wärmedämmeigenschaften von Beton auszugleichen. An diesen Stellen bietet sich der Einsatz der Ziegel-Wärmedämmfassade Poroton-WDF mit innenliegender Perlitfüllung an.

Poroton-WDF ist nicht brennbar

Der natürliche Baustoff Poroton-WDF erzielt seit Jahren hervorragende Ergebnisse bei der energetischen Sanierung von Altbauten. Nach dem gleichen Prinzip können auch Bauteile von Neubauten massiv, ökologisch und vor allem brandsicher gedämmt werden. Die Poroton-WDF ist als nicht brennbar eingestuft. Sie bietet somit einen lebenswichtigen Vorteil gegenüber herkömmlichen, brennbaren Dämmstoffen. Zudem verfügt die Ziegel-Dämmung über hohe mechanische Stabilität und große Widerstandsfähigkeit, erhöht dadurch die Lebensdauer des Gebäudes und senkt die Instandhaltungskosten.

Mit der Poroton-WDF können beispielsweise Zufahrten zu Tiefgaragen, Fenster- und Türpfeiler oder auskragende Bauteile von außen gedämmt werden. Genauso ist damit eine Dämmung zwischen unbeheizten und beheizten Räumen möglich. Die Ziegel-Wärmedämmfassade Poroton-WDF kann mit allen gängigen Putzen verarbeitet werden. Sie ist in den Dämmstärken 80, 120 und 180 Millimeter erhältlich.

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