15/2017 Ziegelhäuser trotzen Wind und Wetter

Berlin, September 2017 (PRG) – Wer kennt sie nicht, die Bilderbuchgeschichte von den drei Schweinchen. Jedes wohnt in einem eigenen Häuschen und die Moral der Geschichte zeigt, wie wichtig eine solide Bauweise aus Ziegelsteinen ist. Auch im wahren Leben kommt das nicht selten vor. Klimatische Ereignisse verwüsten leider immer häufiger in wenigen Minuten ganze Straßenzüge. Unabwendbare Unwetter wie kleine Tornados, Dauerstarkregen oder tennisballgroße Hagelkörner können verheerende Schäden anrichten. Sie müssen in der Regel durch eine zusätzliche Elementarversicherung abgedeckt sein, wenn die Hausbesitzer vorsorgen wollen.

Wer vor dem Schaden klug sein will, sollte sich über die Konsequenzen von unterschiedlichen Bauweisen informieren. Keinen Cent mehr in der Vorsorge kostet die Entscheidung, mit hart gebrannten Poroton-Ziegeln ein Haus zu bauen. Im Gegenteil – einige Versicherer honorieren das sogar mit niedrigeren Prämien für die Gebäudeversicherung. Durchs Feuer gegangen, halten die Wandbildner mit integrierter Wärmedämmung aus Perlite oder Mineralwolle sehr viel aus. Sie sorgen nicht nur für Standsicherheit, sondern auch für Widerstand gegen sämtliche Witterungseinflüsse – und das auf Dauer. Da auf eine künstliche Dämmung an der Fassade verzichtet werden kann, haben selbst überdurchschnittlich große Hagelkörner oder gar Feuer keine Chance. Die innenliegende Dämmung aus Perlite oder Mineralwolle sorgt wirkungsvoll und geschützt ein Häuserleben lang für niedrige Heizkosten.

Egal, ob die Fassade aus Putz oder Klinkern besteht, UV-Strahlen können ihr und dem dahinter liegenden Mauerwerk bei größter Hartnäckigkeit nichts anhaben. Auch Verformungen wegen lang andauernder Hitze gibt es einfach nicht. Gebrannter Ton ist und bleibt unverwüstlich – und ist auf Dauer alles in allem die beste Schadensvorsorge beim Hausbau.

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