März 2019 (PRG) – Bauinteressierte müssen im Vorfeld viele Fragen beantworten. Zum Beispiel: In welchem Stil wollen wir unser Haus bauen? Oder: Für was haben wir denn eigentlich Platz? Und: Was können wir uns leisten? Wer sein Haus in der Stadt bauen will, für den wird es zusehends enger. Wo winzige Baulücken geschlossen oder langgezogene Grundstücke bebaut werden, sind durchdachte Grundrisse, gute Planung, eine wirtschaftliche Bauweise und qualitativ hochwertige Baustoffe gefragt Ziegel beispielsweise.
Wenn Stadthaus, dann aus Ziegel
Gerade in der Stadt spielt dieser ökologische Baustoff seine Stärken voll aus. Denn der monolithische Wandbildner erfüllt nicht nur höchste Anforderungen an Wohngesundheit und Energieeffizienz, sondern auch an Statik, Brand- und Schallschutz. Eine zusätzliche Außendämmung ist nicht notwendig, bereits der Bau eines Ziegelhauses ist deshalb wirtschaftlich. Darüber hinaus bleiben auch die langfristigen Instandhaltungskosten niedrig. Ein Ziegelhaus in der Stadt ist ein sicherer, wohngesunder Rückzugsort für Singles, Paare und Familien.
Egal für welchen Stil sich Bauherren entscheiden, mit dem natürlichen Baustoff Ziegel wird jeder Haustraum vom kompakten Einfamilienhaus bis zum mehrstöckigen Stadthaus für jede Grundfläche und jeden Geschmack individuell und wohngesund realisiert. Ästhetischer Anspruch, Nachhaltigkeit, praktische Grundrisse, gute Raumausnutzung: Wer all dies unter einen Hut bringen will, sollte die Kreativität und Erfahrung ziegelaffiner Architekten nutzen.
Urbane Ziegelarchitektur
Die „Galerie“ auf www.lebensraum-ziegel.de zeigt, wie urban Ziegelarchitektur sein kann. In der Ziegeldatenbank gibt es zudem eine Sammlung von Architekten und Bauplanern mit Ziegel-Erfahrung in der jeweiligen Region. In Kooperation mit dem Bauherren-Schutzbund bietet das herstellerneutrale Online-Portal Ratgeber auf bautechnischem und baurechtlichem Gebiet, in Kooperation mit der Aktion pro Eigenheim Tipps zur sicheren Baufinanzierung.
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