Eine Standortbestimmung – Chancen und Potenziale von Urbanem Holzbau

Ausgangslage

Wohnungsnot in Ballungszentren und kaum bezahlbare Mieten, Nachverdichtung und Nachhaltigkeitsszenarien ganzer Quartiere, stadtbürgerliche Beteiligung und neuerdings mehrgeschossige Holzbauten – die wichtigen Fragen zu Beginn der 2010er Jahre wurden im Stuttgarter Symposium unter dem Aspekt verhandelt, welchen Beitrag der Baustoff Holz leisten kann.

Im Einfamilienhausbereich seit Jahrzehnten etabliert, ist der nachwachsende Rohstoff auch im mehrgeschossigen Wohnungs- und Objektbau über den Exotenstatus hinaus. In Fachkreisen wie der breiten Öffentlichkeit ist das allerdings weitestgehend unbekannt.

Konzept

Das Symposium sollte mit den Instrumenten der Pressearbeit möglichst viel Öffentlichkeit bei Architekten, Planen, Projektentwicklern und der Forstwirtschaft erhalten.

Konzept & Vermarktung

Unsere Unterstützung erfolgte dreistufig:

Ein langfristig vorab versandter Terminhinweis an Medien, Kammern und relevante Multiplikatoren half bei der Teilnehmergewinnung.

Für das Pressegespräch mit den Veranstaltern um Prof. Peter Cheret, Uni Stuttgart, zum Auftakt der Tagung konnten acht Redaktionen gewonnen werden, unter ihnen die Stuttgarter Zeitung, SWR, Holz-Zentralblatt und db.

Der Bericht zur Veranstaltung wurde von zahlreichen Fachmedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgegriffen. Veröffentlichungen konnten unter anderem in Baunetz, Bauwelt, DETAIL, Deutsches Ingenieurblatt oder dem Informationsdienst Holz generiert werden.