Podcast-Reihe mit dem Titel „Die Stadt für morgen“

Ausgangslage

Arup gehört zu den größten und renommiertesten Planungsbüros der Welt. Die Expertise des Unternehmens umfasst alle Aspekte des zeitgemäßen Bauens. An 92 Standorten in 40 Ländern unterstützen 14.000 Mitarbeiter Kunden, komplexe Herausforderungen zu lösen und innovative Ideen zu realisieren. Zu den bekanntesten Projekten von Arup zählen u. a. die Oper in Sydney, die Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden sowie die Allianz-Arena in München. Als Ersatz für ein coronabedingt ausgefallenes Veranstaltungsformat plante Arup eine Podcast-Reihe mit dem Titel „Die Stadt für morgen“, in der Architekten, Stadtplaner, Ingenieure und Projektentwickler mit Wissenschaftlern, NGOs und politischen Entscheidern über innovative Lösungen für die Zukunft unserer Städte diskutieren.

Aufgabe

Gibt man „Die Stadt für morgen” auf Google ein, erhält man 117 Millionen Ergebnisse. Das Thema hat große Relevanz und wird dementsprechend von einer Vielzahl an Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros besetzt. Auch der Begriff „Architektur-Podcast” erzielt 65 Millionen Treffer. Die Konkurrenz ist somit sowohl themen- als auch kanalseitig extrem groß. Aufgabe war es, ein aufmerksamkeitsstarkes Kommunikationskonzept zu entwickeln, das es ermöglicht, sich vom Konkurrenzfeld abzuheben.

Konzept

Um eine möglichst breite Zuhörerschaft anzusprechen, wurde zu jedem der sieben Podcast-Themen: „Klimaneutrale Städte", „Cradle to Cradle", „Städte zukunftssicher planen", „Circular Cities", „Regenerative Städte", „Nachhaltige Bestandsentwicklung" und „Healthy Places" ein Überblicksartikel in Form eines Interviews bzw. Meinungsbeitrags verfasst, der den aktuellen Stand des Themas, die Herausforderungen sowie mögliche Lösungsansätze skizzierte – ohne dabei die Inhalte der Podcasts vorwegzunehmen. Hinweise auf Projekte und Studien von Arup verdeutlichten den Expertenstatus des Unternehmens zu dem jeweiligen Thema. Flankierend dazu wurden Social-Media-Videos mit prägnanten Statements der Gäste sowie Storytelling-Elementen konzipiert.

Vermarktung

Die Landingpage mit allen Informationen zu den Podcast-Themen und Gästen bildete den Dreh- und Angelpunkt der Presse- und Social-Media-Kampagne. Zum Thema passende Interviews und Meinungsbeiträge wurden in den Leitmedien für Architektur-, Ingenieur- und Planungsthemen platziert, die Social-Media-Videos auf Facebook, LinkedIn und YouTube ausgespielt. Parallel dazu posteten die Gäste die Podcast-Teilnahme auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen. Die Kampagne stieß auf ein großes Medien-Echo, die Zahl der Podcast-Abonnenten lag mit über 1.000 Nutzern weit über dem Durchschnitt.

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