Massiver Wissensvorsprung für Hochschullehrer und Studenten

Ausgangslage

Mit einem Marktanteil von über 72 Prozent ist Mauerwerk die Bauweise Nummer 1 im deutschen Wohnungsbau. Aber auch im Nichtwohnbau werden über 22 Prozent aller Gebäude mit Mauerwerk errichtet. Weil das Wissen von heute das Fundament für den Mauerwerksbau von morgen bildet, ist es der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM) wichtig, das im Verband gebündelte Know-how an die nachfolgende Generation weiterzugeben.

Um ein hohes Niveau in der Lehre rund um den Mauerwerksbau sicherzustellen, wurde 2015 das Lehrportal www.mauerwerksbau-lehre.de gestartet. Als Dachverband vertritt die DGfM die politischen, wirtschaftlichen und technischen Interessen der Mauerstein erzeugenden Industrie, die einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr erwirtschaftet.

Aufgabe

Das Lehrportal ist bei Studenten und Hochschullehrern gleichermaßen beliebt. Von den Baustoffeigenschaften über die Bemessung bis zur baulichen Durchbildung stehen aktuell zehn Skripte zum Download bereit, mit denen Studierende der Fachbereiche Architektur und Ingenieurwesen Vorlesungen nachbereiten und ihr Wissen vertiefen können.

Hochschullehrer finden in einem geschützten Bereich Lehrinhalte, die individuell zusammengestellt und an die jeweilige Vorlesung angepasst werden können. Seit dem Start 2015 ist die Zahl der Nutzer auf 320.000 gestiegen. Da das Layout nicht mehr dem aktuellen Corporate Design der DGfM entsprach, war ein umfassender Relaunch notwendig.

Konzept

Eine umfassende Analyse zeigte, dass neben der Anpassung an das neue Corporate Design auch eine Optimierung der Inhalte sowie der Nutzerführung erforderlich war. Die Skripte wurden komplett überarbeitet und an die aktuell geltenden normativen sowie gesetzlichen Regelungen angepasst. Eine neue Covergestaltung inklusive Branding verleiht den Vorlesungsunterlagen einen frischen Look und macht Lust aufs Lernen.

Vermarktung

Eine Pressemeldung zum Relaunch sorgte für zahlreiche Veröffentlichungen in den relevanten Fachmedien für Architektur und Ingenieurwesen. Parallel dazu wurde ein Mailing an alle deutschen Hochschulen und Universitäten versandt. Die Social-Media-Kampagne umfasst neben Posts auf auf Facebook, Twitter, LinkedIn und Xing auch Banner und Social-Media-Snippets mit Fragen zu den Inhalten der Skripte.

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