Recarbonatisierung | Mit Mauerwerk zum klimaneutralen Gebäudebestand | Exklusives Hintergrundgespräch

Ausgangslage

Der natürliche Prozess der Recarbonatisierung – die dauerhafte Speicherung von CO2 in Porenbeton, Kalksandstein und Leichtbeton – ist in der Fachwelt hinlänglich bekannt und erwiesen. Allerdings wird das Treibhausgasminderungspotenzial in aktuellen Nachhaltigkeitsbewertungen von Baustoffen nicht berücksichtigt. Die DGfM, der Dachverband der Mauerstein erzeugenden Industrie, hatte zu diesem Zweck drei Studien in Auftrag gegeben, die das CO2-Speicherpotenzial von Mauerwerk sowohl in der Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden als auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht untersucht haben. Beauftragt wurden das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, das Pestel Institut gGmbH und die LCEE GmbH.

Aufgabe

Mit dem Ziel, eine politische Neubewertung von Mauerwerk als Baustoff in der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion zu erreichen und politische Entscheidungen zu einer technologieoffenen Betrachtung von Baumaterialien einzufordern, sollten die Ergebnisse der drei Studien und das komplexe Thema Recarbonatisierung in einem exklusiven Hintergrundgespräch sowohl Fachmedien als auch der Tagespresse verständlich gemacht werden.

Konzept & Ergebnis

Im Vorfeld für das Gespräch mit Autoren und Verbandsvertretern wurden eine Pressemappe und Präsentation erstellt. Langjährig gewachsene Redaktionskontakte und das Einladungsmanagement stellten die gewünschte Exklusivität sicher. Nach Ablauf der Sperrfrist wurde neben dem Versand der Pressemeldung das Thema Recarbonatisierung für die Social Media Kanäle und die interne Kommunikation des Verbandes aufgearbeitet und ausgespielt.

Bild: PR-Agentur Große GmbH Grafik: DGFM Bild: PR-Agentur Große GmbH